Der Grund, warum die Mindestbestellmenge (MOQ) eines Produkts auf 3000 festgelegt ist, hängt normalerweise mit mehreren Faktoren zusammen: Produktionskosten: Skaleneffekte: Die Fixkosten im Herstellungsprozess der Metallbox (z. B. Werkzeuge, Maschineninbetriebnahme, Rohstoffeinkäufe usw.) können bei der Produktion kleiner Stückzahlen überhöht erscheinen. Durch die Festlegung einer höheren Mindestbestellmenge können Hersteller diese Fixkosten auf mehr Produkte verteilen und so die Kosten pro Produkt senken. Effizienz: Massenproduktion erhöht die Effizienz der Produktionslinie und reduziert Abfall und Leerlaufzeiten. Es liegt eher im Interesse der Hersteller von Blechdosen in großen Mengen zu produzieren und der Produktionsprozess ist reibungsloser. Rohstoffeinkauf:Hersteller müssen in der Regel Rohstoffe in großen Mengen einkaufen, um einen niedrigeren Stückpreis zu erzielen. Wenn die Bestellmenge zu gering ist, kann die Mindestbestellmenge des Lieferanten möglicherweise nicht eingehalten werden oder die Rohstoffkosten sind zu hoch, was sich auf den Endpreis des Produkts auswirkt. Bestandsverwaltung:Wenn das Bestellvolumen gering ist, kann es zu einem Rückstand an fertigen Produkten kommen und die Lagerkosten erhöhen. Um eine angemessene Bestandsverwaltung und Liquidität sicherzustellen, Blechdosenfabrik möchte, dass das Auftragsvolumen eine bestimmte Größenordnung erreicht. Anpassungsanforderungen:Für individuelle Blechdose Bei der Produktion legen Hersteller in der Regel eine höhere Mindestbestellmenge fest, um den zusätzlichen Kosten und Komplexitäten Rechnung zu tragen, die mit der kundenspezifischen Anpassung einhergehen, wie z. B. einzigartige Farben, Designs und Verpackungen. Marktpositionierung und Markenstrategie:Einige Marken und Hersteller nutzen möglicherweise eine höhere Mindestbestellmenge als Eintrittsschwelle in ihre Lieferkette, um sicherzustellen, dass ihre Partner über eine gewisse Marktmacht und Treu und Glauben verfügen. Daher ist die auf 3000 festgelegte MOQ in der Regel eine Entscheidung des Herstellers nach umfassender Berücksichtigung der Produktionskosten, der Rohstoffbeschaffung, der Bestandsverwaltung, der Marktpositionierung und anderer Faktoren.